Von der Üppigkeit der Tropen…

15 02 2011

Auf Hawaii lebt man im Überfluss. Hier ist einfach von allem mehr als genug da:

Sonne, Wolken, warmer Regen, tolles Meer (zum Schwimmen, Schnorcheln, Surfen), bunte Fische, riesige Wale, üppigste Grünpflanzen, wohin man schaut und Blütenpracht allerorten.

Dazu hat man auch noch die amerikanische Überflussgesellschaft: ein tropisches Paradies mit allem Komfort, den viele Amerikaner so brauchen. Dazu gehören dicke Autos, Häuser mit Klimaanlagen, riesige Supermärkte mit 300 Sorten Cornflakes etc.. Störend ist in erster Linie der Überfluss an Verkehr: Auch wenn hier alles so aloha-mäßig langsam zugeht, man sich eigentlich in Fahrradgeschwindigkeit vorwärts bewegen könnte, hier fahren alle mit dem Auto.

Als Gegenbewegung zum American Lifestyle gibt es eine große Hippie-Kommune (die meisten besitzen allerdings auch Autos), die einen alternativen Lebensstil gefunden haben, der sich um Yoga und Meditation, ökologische Lebensmittel und Strandleben dreht. Viele der Aussteiger haben kleine Verkaufsstände, über die sie sich mit dem Geld der Kurzzeittouristen so über Wasser halten. So gibt es jede Menge Kunsthandwerk-, Klamotten-, Schmuck-, Obst- und Fressstände in den Städtchen sowie an den Straßenrändern. Insgesamt ist allerdings ein harmonisches Miteinander zu beobachten – jeder gönnt dem Anderen sein persönliches Inselglück. Auch gibt es eine ganze Anzahl von Obdachlosen, die in ihren Vans oder Zelten ein Plätzchen am Strand gefunden haben und hier in diesem angenehmen Ambiente ihre Tage verbringen. Also vom Milliardär bis zum Bettler ist hier alles vertreten.

Wir sind inzwischen an die Nordküste Mauis umgezogen und wohnen am Rande des kleinen Örtchens Paia, mit Hippie-Flair und Westernambiente. Die Stadt bildete sich um eine große Zuckerrohrplantage (das wird auch heute noch in großen Mengen angebaut und verarbeitet auf der Insel) und hat noch ein paar schöne alte Holzhäuser wie zu Goldrauschzeiten – fehlt nur der Saloon. Dafür gibt es schöne kleine Cafes und Souvenirläden.

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Besonders toll fanden wir dieses Apothekenschild:

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In Paia beginnt die “Road to Hana”. Auf dieser Straße ist der Weg das Ziel und der Weg lohnt sich. So schlängeln sich täglich viele Fahrzeuge durch die ca. 600 Kurven und über die ca. 56 einspurigen Brücken, wovon viele einen Blick auf Wasserfälle und natürliche Pools zulassen. Wir machten uns auf den Weg mit 2 CDs im Gepäck, die bei uns im Hotel ausleihbar waren. So wurde uns an jeder interessanten Stelle eine Geschichte erzählt und wir wurden auf Wasserfälle, kleine Orte und besondere Attraktionen hingewiesen. Der erste Stopp war ein Wasserfall mit Schwimmmöglichkeit und der sah so aus:

Maui 2 104ein anderer so:Maui 2 134

Insgesamt wird man fast erschlagen von der grünen Kraft der tropischen Pflanzen. Dichtstehender Bambus, tolle blühende Bäume sowie alle möglichen Pflanzen, die es bei uns nur als Topfpflanzen zu kaufen gibt bilden zusammen einen undurchdringlichen Urwald, der zu beiden Seiten der Straße herrscht. Man hat fast immer Meeresblick und weiter unten zeigen sich immer wieder schöne Buchten. Die Straße führt über das Städtchen Hana (mit 2 Läden, einem Hotel und ein paar Restaurants, auch nicht gerade groß) über 2 schöne Strände schließlich zu einem Nationalparkteil, der berühmt ist für seine “7 sacred pools”. Diese waren aber keine Konkurrenz zu den “Siete Tazas”, die wir in Chile besichtigen durften. Aber seht selbst:

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Ansonsten geht die Zeit hier im Blue Tile Beach House schnell vorbei. Wir kochen uns immer selbst, sitzen schon zum Frühstück am Meer (als einzige der Hausgäste übrigens) , gehen viel Schwimmen und schauen gerne den Wellenreitern und den Walen zu, was vom Ufer aus ganz einfach ist. Leider ist es ziemlich windstill zur Zeit, so dass das geliehene Surfbrett nur selten zum Einsatz kommt. Da kann man ruhig ab und zu mal lesen und am Computer sitzen. Und drüber sinnieren, an welcher Küste die Sonnenuntergangsstimmung nun schöner ist. Die Nordküste hat da auch so ihre Reize:

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Einen tollen Ausflug hatten wir zu unmenschlicher Zeit: Wir sind um halb fünf morgens aufgestanden, um im Dunkeln auf den Krater des Vulkans Haleakala zu fahren. Dort trafen wir uns mit hunderten anderen Touristen, um die Sonne an diesem magischen Ort zu begrüßen. Es war eine sehr beeindruckende Stimmung, bei den vielen Leuten hätte man sich aber ein bisschen mehr Ruhe und Einsamkeit gewünscht. Nachdem die Bilder im “Kasten” waren und wir mit Blick auf den Krater gefrühstückt hatten, machten wir noch eine Wanderung durch die Lavaasche (Sliding Sands Trail genannt), vorbei an Hügeln und Kratern auf einem sandigen Pfad, der dann von 3000m zunächst 500 Höhenmeter bergab ging. Beim Aufstieg zurück wurde uns dann wieder mal die dünne Luft bewusst und man konnte gar nicht richtig atmen. Was auch verrückt ist, dass nur wenige Kilometer von dieser absoluten Kargheit der üppigste Regenwald steht. So gesehen ist Maui schon eine sehr spezielle Insel mit einzigartigen geologischen und klimatischen Bedingungen.

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Unsere Zeit hier geht schon dem Ende entgegen und wir werden ab Freitag auf der kleineren (und regenreicheren) Insel Kauai sein und von dort wieder berichten.



Von Menschen und Walen

12 02 2011

Wie wir schon erwähnt hatten, ist im Winter “Walzeit” auf Maui und die großen Tiere (vor allem Buckelwale) verbringen hier einige Monate zur Aufzucht ihrer Jungen. In dieser Zeit fressen sie erstaunlicherweise nichts, denn die pazifischen Gewässer sind so algen- und kleinlebewesenfrei, dass es für sie einfach nichts gibt. Vollgefressen haben sie sich bereits im Sommer in den Gewässern von Alaska (was uns leider nicht so gelungen ist) und machen sich dann aus eigentlich unbekannten Gründen auf die lange Reise hierher, vorbei an der amerikanischen Westküste, um sich ausgiebig um die “kleinen” Racker zu kümmern. So wie wir es verstanden haben, ist der Spielplatz eher die Westküste Mauis, denn dort ist das Wasser flach und nicht so aufgewühlt. Hier trifft man vor allem die weiblichen Wale mit den Kälbern und den “Jährlingen”. Auf der Nordostseite tummeln sich eher die Männchen, die man dann zum Beispiel vom Hookipa-Lookout in weniger als 1000m Entfernung vorbeiziehen und aus dem Wasser springen sieht.

Wir haben an der Westseite eine Walbeobachtung mitgemacht und sind mit ca. 70 anderen Touristen (ein paar Einheimische waren auch dabei) auf einem Katamaran rausgefahren, immer in Richtung der von Weitem sichtbaren Fontänen, die beim Ausatmen entstehen. Und wir hatten Glück: eine Gruppe von 5 Walen hielt sich nicht an die vorgeschriebenen 100 m Entfernung zum Schiff und während der Käptn den Motor ausmachte und das Schiff treiben ließ, tummelte sich die Bande munter um unser Schiff herum. Die Touristen schrien teilweise vor Begeisterung auf, wenn sie tolle Spielchen mit ihren Brust- oder Schwanzflossen machten und manchmal sprangen sie so weit aus dem Wasser, dass fast der ganze Körper zu sehen war. Das Schiff gehört der Pacific Whale Foundation, einer gemeinnützigen Organisation, bei der wir jetzt Mitglieder geworden sind. Sie erforschen die Walpopulationen rund um den Globus und die Erfolgsgeschichte spricht für sich: Während zu Beginn ihrer Arbeit im Jahr 1984 nur noch ca. 1300 Buckelwale lebten, haben diese im letzten Jahr die 20000er Marke überschritten. Die Bestrebungen den Walfang zu unterbinden und politisch dafür zu kämpfen haben gefruchtet und es ist einfach ein tolles Gefühl, so viele von diesen mächtigen Vertretern in den hiesigen Gewässern beobachten zu können.

Es ist sehr schwer, die putzigen Tierchen auf einigermaßen vorzeigbare Fotos zu bannen, da man nie weiß, wo sie wieder auftauchen werden, und wie lange sie bleiben, bzw. was sie machen. Während man den Auslöser gedrückt hält und dahin fokussiert, wo man das nächste Auftauchen vermutet, springt auf der anderen Seite ein riesiges Exemplar aus dem Wasser und landet mit einem gigantischen Splash, von dem man dann noch 10% auf dem Bild hat. So zeigen wir uns unsere besten Bilder und ergänzen sie noch mit ein paar professionellen Aufnahmen der Pacific Whale Foundation, weil die Profis das einfach viel besser drauf haben.

Also viel Vergnügen beim Wale-Anschauen:

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Und noch ein paar Bilder von den Profis:

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Besonders schön war es, als wir über ein Unterwassermikrofon die Gesänge der Wale mit anhören konnten. Dabei haben wir gelernt, dass nur die Männchen Geräusche von sich geben, ganz anders als bei den Menschen…die Wal-Männchen “babbeln” nicht nur, sie sind auch richtige “Angeber”, wenn sie so aus dem Wasser springen. “Imponiergehabe” um die Frauen zu beeindrucken – halt wie im richtigen Leben!

Insgesamt war es ein vergnügliches, aufregendes und lehrreiches Unterfangen und wir sind froh, dass wir dabei sein konnten.



Auf Hawaii angekommen

6 02 2011

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sagte die Leuchtreklame zu uns, als wir nach der Landung zu unserem Gepäckband gingen. Wir nahmen es wörtlich und fühlten uns gleich wohl auf dieser Insel. Eine Stunde nach der Landung standen wir mit unserem Mietwagen vor unserem Apartment und kamen nicht rein, da der Vermittler uns die Nummernkombination zur Schlüsselbox nicht gegeben hatte. Aber zwei Telefongespräche und ein zwischenzeitlich eingenommenes thailändisches Essen später, hatten wir den Geist der Insel schon erfasst: No problem, irgendwie kriegen wir euch schon rein in das Apartment und nach 90 Minuten hatten wir dann tatsächlich kein Problem mehr: wir waren mit ersten
Einkäufen (z.B. ein paar Fläschchen Beck’s Bier) im Apartment und die Reise war zu einem guten Ende gekommen.

Doch bevor ihr euch ganz auf Hawaii einstimmt, noch mal kurz zurück zu unseren letzten beiden Tagen in Chile:

Zunächst hatten wir noch mal einen Aufenthalt in Isla Negra gehabt, wo wir im Hostel “Locura del Poeta” tatsächlich 2 verrückte Tage verbrachten und zwischen indischer Meditationsmusik, Horoskopen der Maya und der faszinierenden Philosophie von zwei deutschen Wandergesellen (Zimmermänner) den Kopf verdreht bekamen. Oder war es die Geruchsmischung von Räucherstäbchen und Sickergrube? Wir wissen es nicht!

Zusätzlich besichtigten wir noch das Wohnhaus Pablo Nerudas, das unter der riesigen Sammlung von Kunst, Kitsch und Kuriositäten auch alles andere als Klarheit vermittelte, aber uns völlig in seinen Bann zog. Und dann war da noch die Geschichte mit dem imaginären Schiff, dass ein chilenischer Hippie auf dem Land erbaut hat und das wir besichtigen durften mit Takelage und Meeresschwankungen (alles eingebildet)! Ach ja, und an einem typischen chilenischen Sommerstrand waren wir auch noch. Wir sind allerdings ein Stückchen weitergewandert, wo es etwas ruhiger wurde.

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Auf der Rückfahrt nach Santiago nutzten wir die Gelegenheit, noch einmal in edlem Ambiente von den köstlichen Weinen des Landes zu kosten und machten am Weingut Indomita halt. Dort mit Blick über die Weinfelder und auf die im leichten Wind wehende Flagge verabschiedeten wir uns dann endgültig von Chile und fuhren in chaotischer Weise durchs Labyrinth von Santiago (es gibt wirklich keine Straßenschilder in diesem Land, abseits von der Panamericana!) zum Flughafen.

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Santiago, Lima, Los Angeles – dort 7 Stunden Aufenthalt und Zeit, ins Internet zu gehen und Hamburger zu essen – und schließlich nach 33 Stunden Ankunft in Kahului, dem Flughafen von Maui.

Es ist leicht, die Faszination dieser bei doch recht vielen Menschen beliebten Insel zusammenzufassen. Schaut euch einfach die nächsten Bilder an und ihr könnt es spüren:

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Es ist fast unmöglich, einzelne Strände oder Landschaften besonders hervorzuheben. Die Sonnenuntergänge sind überall an der Westküste gleich gut zu sehen, die Strände sind doch sehr ähnlich, unterschiedlich vielleicht nur in der Zugänglichkeit und daraus folgend im unterschiedlichen Publikum. Während an den teuren Hotels kaum Parkplätze für “Billigtouristen” vorgesehen sind und die Besucher dort dann meistens älter und betucht sind, treffen sich an anderen Stellen eher die Alt-Hippies und jüngere Reisende, die mit Zelt und Rucksack unterwegs sind.

Großer Pluspunkt der Inseln ist das Klima: Zu dieser Jahreszeit bewegen sich die Temperaturen zwischen 18 und 26 Grad, das heißt man schwitzt nicht und friert nicht. Im Sommer wird es wohl ein bisschen heißer, aber nicht so, dass man total leiden muss, dank der Passatwinde, die wohl immer für Kühlung sorgen.

Momentan sind wir auf dem “Schnorcheltrip”: Haben uns Taucherbrillen gekauft und ziehen jeden Morgen los, einen anderen Strand bzw. ein anderes Korallenriff zu beschnorcheln. Faszinierend, dass dies vom Strand aus möglich ist und dadurch auch nichts kostet. Außer den ganzen bunten Fischen und wirklich schönen Korallenformationen haben wir auch schon mehrere Meeresschildkröten von ganz nah bewundern können, die in ihrer ruhigen und erhabenen Art durchs Meer gleiten und auf uns eine ganz wunderbare Ausstrahlung haben. Aufgrund mangelnder Ausrüstung (keine Unterwasserkamera dabei, verflixt!) zeigen wir euch ein paar Beispiele aus dem Internet:

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Genau so sehen sie aus und genauso nahe schwimmen sie an uns vorbei und wenn man Glück hat, begleiten sie einen sogar eine Weile. Eine faszinierende Begleiterscheinung beim Schnorcheln zu dieser Jahreszeit ist die Tatsache, dass man sobald man den Kopf unter Wasser hält und still bleibt, die Gesänge der Wale hören kann. Sie sind momentan zur Aufzucht ihrer Jungen rund um die Insel unterwegs und ab und zu sieht man vom Ufer aus in der Ferne mal etwas aufspritzen, das war dann ein springender Wal.

Natürlich müssen auch einige Worte zum Windsurfen fallen: Hier, wo Robby Naish in den 70er Jahren angefangen hat, diesen Sport populär zu machen ist er immer noch total angesagt. Inzwischen begleitet von genauso vielen Kitesurfern. Beidce Gruppen haben sich beispielsweise den Strand von Kanaha an der Nordküste Mauis brüderlich aufgeteilt.

Thomas hat sich seinen Geburtstagstraum erfüllt und sich in das türkisblaue Wasser gewagt, ist aber immer schön brav vor den heranrollenden 5 Meter hohen Wellen umgedreht und wieder ans Ufer gesurft. Das Licht, die entspannte Stimmung am Surfspot, die Optik des Meeres und des Strandes sind wohl für jeden Windsurfer faszinierend und deshalb wird dieser Sport auch noch lange weiterleben. Dazu kommt, dass alles so gut organisiert ist: Man parkt direkt am Strand, baut auf schönem Rasen auf und am Ende spült man unter den vorhandenen Duschen sich selbst und  Material vom Salz frei. Die Profis vor Ort fahren in den riesigen Brechern herum als wäre es nichts und auch die Zuschauer, die nichts mit surfen am Hut haben staunen mit offenen Mündern über die akrobatischen Einlagen aller Surfer hier (ob Wind, ob Kite oder auch die Wellenreiter).

Hier mal ein paar Bilder:

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Hier noch ein kleines Video:

Am Kanaha Beach

Ansonsten sind wir gerade dabei, die Insel zu erkunden. Angefangen haben wir mit der Westküste, da wir die ersten 10 Tage in Kihei ein Apartment gemietet haben. Das Leben hier ist sehr amerikanisch: es gibt große Supermärkte, die 24 Std. offen haben, alle Restaurantketten sind vertreten, die Autos sind riesig und brauchen viel Sprit und die Highways sind  immer voll. Trotzdem ist alles entspannter als auf dem Festland und der Takt ist deutlich langsamer.

Gestern haben wir einen schönen Tag mit Gail, Kliff und Annali am Strand verbracht, die auf ihrem Zwischenstopp von Big Island nach Alaska waren. Alaska war ja der Anfang unserer Sabbatjahrreise, der kälteste Staat der USA….jetzt sind wir im sicher wärmsten Staat gelandet und so schließt sich irgendwie der Kreis.

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In den nächsten Tagen werden wir uns noch mal mit den Buckelwalen befassen und über die Pacific Whale Foundation eine Schiffstour buchen, um diese riesigen Säugetiere mal von Nahem zu betrachten.