San Diego again

30 04 2011

Hier schließt sich nun der Kreis. Von dieser schönen, modernen, extrem kalifornischen Stadt aus begannen wir unsere Erkundungsreise im Oktober und fanden uns hier am Ende wieder. Ein Zufall, wie so oft, ließ uns Bekanntschaft mit Richard und Nina schließen: Als Campnachbarn in der Anza-Borrego Wüste Anfang April teilten wir das Lagerfeuer und die eine oder andere Flasche Rotwein. Daraus entwickelte sich eine Einladung nach San Diego (Stadtteil Pacific Beach – der Name ist Programm!) und so verbrachten wir unsere letzten drei Abende in wunderbarer Gesellschaft bei gutem Essen mit schönen Gesprächen und bekamen Richards tolles Gästezimmer zur Verfügung gestellt. Die Tage vergingen wie im Flug, ein letzter Besuch im Coronado-Pool, Lunch im Panera Brotshop, noch mal ins Shopping-Center. Letzte Strandspaziergänge, wir lassen die Stationen der Reise Revue passieren, lichten unser Chaos aus Klamotten, Campingkram und Lebensmitteln, packen unsere Taschen. Der wirklich letzte Sonnenuntergang am Meer bei einem kühlen Bierchen endet mal wieder in einer Fotosession.

(We are back in San Diego and our circle is completed. In this beautiful, modern and extremely Californian city we started our tour in October. Now we found ourselves back here again. A coincidence, like so often on this trip, lead us to the acquaintance of Richard and Nina: Being neighbours camping out in the Anza Borrego desert in the beginning of April we shared a campfire and a certain number of wine bottles (College night – yeah!). This evening lead to an invitation to Pacific Beach and so we spent our last three nights with wonderful companions, delicious food, good talks and we could stay in Richards guest room, which was more than comfortable. Days went by incredibly fast, a last swim in Coronado pool, Lunch at Panera Bread, some shopping. Last walks on the beach remembering stations of our trip. We clear our stuff, sorting out camping goods, old clothes and leftover food and pack our bags. The absolute last sunset on the ocean with a cold beer ends again in a foto session. So thank you, Richard and Nina for your hospitality, your friendship and your good spirits. Please stay in touch and come visit us in Germany!)

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Die Fahrt zum Flughafen nach Los Angeles am nächsten Tag unterbrechen wir in Oceanside mit einem Frühstück und haben auch noch Zeit für einen Spaziergang am Meer am Manhattan-Beach in Los Angeles. Ein letzter Blick auf Wellen, Surfer, Pelikane und teure Villen. Dann müssen wir uns von unserem Dodge trennen, der uns fast 7000km gut kutschiert hat und in dem wir sogar sechs Mal geschlafen haben (meistens, weil es im Zelt zu kalt gewesen wäre).

Jetzt sitzen wir im Flieger und freuen uns ganz arg auf die Freunde und Familie zu Hause – das Vergnügen geht weiter!

Zum Ende kommt uns wieder Pablo Neruda in den Sinn:

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regresé de mis viajes. navegué construyendo la alegria

(Frei übersetzt: Ich kehrte zurück von meinen Reisen. Ich war unterwegs um Freude zu erschaffen.)

Danke Pablo, besser hätten wir das nicht formulieren können! So war’s bei uns auch!

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Und das Schönste zum Schluss?–In den Canyons von Utah und Arizona

28 04 2011

Wow! Wow! Wow! Was hamwer nicht schon alles für schöne Landschaften gesehen auf dieser Reise. Chile: ein Höhepunkt jagte den anderen, Gletscher, Vulkane, Wüste, Ödnis und üppige Pflanzenwelt lösten sich ab, dann nach Hawaii, tropische Vielfalt, kristallklares Meer, perfekte Strände mit einer unglaublichen Unterwasserwelt. Dann durch die tolle Küstenlandschaft Kaliforniens, nochmal durch die jetzt blühende Wüste. Was soll da noch kommen?

Canyons, Canyons und immer wieder Canyons!

Man schaut, bestaunt, fotografiert, durchwandert, erinnert sich, vergleicht, setzt in Beziehung zu Bekanntem, fragt sich:

Kann man den Zion Canyon in seiner Schlichtheit mit dem Speyrer Dom, den Bryce Canyon dagegen mit Notre Dame oder etwa der Retscherkirche vergleichen?

Ist Judiths Lieblingscanyon, der Canyon de Chelly, der indianischen Kultur wirklich am nächsten?

Man erinnert sich an Wanderungen und Erlebnisse mit den Kindern, Geschichten, die man erzählt hat, um sie bei Laune und am Laufen zu halten, Spaghettikochen mit geschmolzenen Eiswürfeln bei Sonnenuntergang am Grand Canyon…

Was damals als Tageswanderung empfunden wurde ist heute ein gemütlicher Spaziergang..vor allem, nachdem man den Ab-und Aufstieg in den Grand Canyon geschafft hat.

Zwei Wochen sind wir jetzt durch Nationalparks und Stateparks gereist, wobei uns gerade die kleineren und nicht so bekannten Parks fast mehr bewegt haben als die “klassischen” Highlights wie z.B. der Grand Canyon. Und es war kein bisschen langweilig, sondern ein weiterer Höhepunkt unserer Reise.

So war die Entdeckung des Valley of Fire Statepark für Judith das “Maximum” an Wüstenlandschaft: trockene, heiße Luft, blauer, wolkenloser  Himmel, Pflanzen, die in dieser kargen Erde die schönsten Blüten hervorbringen, Tiere, die sich dieser Landschaft perfekt angepasst haben, Sand und Felsen, Farbharmonie… und immer wieder ist es diese Weite, diese Stille in der Wüste, die einfach faszinierend ist. 

Neu entdeckt haben wir auch den Antelope-Canyon,  eine “Wunderlandschlucht” in der Nähe von Lake Powell, die sicher ein Highlight für jeden Fotografen ist. Auch uns hat dieser Ort so in seinen Bann gezogen, dass wir  60 Aufnahmen in einer Stunde machen mussten.

Wir lassen mal wieder die Bilder für sich sprechen um vielleicht nachzuvollziehen, wie wir gestaunt und die Landschaften genossen haben:

1. Kurz vor Las Vegas: Red Rock Canyon

 

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2. Kurz hinter Las Vegas: Das Valley of Fire

 

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3. Über die Grenze nach Utah: Der Zion Canyon NP

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4. Noch mal in den Schnee: Bryce Canyon NP

 

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“Wenn der Zion an den Dom erinnert, dann ist der Bryce Canyon die Retscherkirche!”

 

5. Am Lake Powell: Der Antelope Canyon zu Wasser und zu Fuss

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6. Nunner und widder nuff: Grand Canyon total!

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7. Im Herzen des Navajo-Landes: Canyon de Chelly

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8. Wilder Westen pur: Im Monument Valley

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Das Ende dieses Weges: Wir fühlen uns vom Leben beschenkt und sind sehr zufrieden!

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Wieder in Kalifornien–Willkommen im Frühling!

14 04 2011

Die große Frage war ja: Kann es ein gutes Reisegefühl nach Hawaii geben? Nach fast zwei Wochen in Kalifornien und einer zurückgelegten Strecke von über 2000 km von Süd nach Nord können wir das eindeutig mit ja beantworten. Zwar vermissen wir den Aloha-Spirit und die Süße des tropischen Lebens bisweilen arg (besonders wenn sich die Temperaturen nachts dem Gefrierpunkt nähern), doch haben wir hier auch so Einiges gefunden, das man eben dort nie haben kann, und wir genießen es zum wiederholten Male. Es ist einfach die großartige Landschaft und Weite des “Wilden Westens” mit allen Annehmlichkeiten, die die westliche Zivilisation dazu beitragen kann. 

Stationen unseres Roadtrips:

Nach unserer Ankunft zu vorgerückter Stunde in Los Angeles, Entgegennahme unseres Dodge Journey (7-Sitzer) und einer Nacht in einem günstigen Motel dort mit vorherigem  Abendessen in einem Denny’s Restaurant (weil 24 Stunden offen!) bekamen wir doch schnell klaustrophobische Gefühle in dieser Riesenstadt und sahen zu, dass wir zügig dort rauskamen. Zunächst mal zu einem Trader Joe’s Supermarkt und lecker Lebensmittel aus Europa eingekauft, die es auf Hawaii nirgends gibt. Ironischerweise läuft in diesen Läden das gesamte Personal in Hawaiihemden auf und auch die Stimmung ist meistens noch viel freundlicher und fröhlicher als in Supermärkten auf Hawaii. Gut ausgestattet mit Parma, Parmesan, Baguette & Co. machten wir uns auf den Weg, noch mal die Anza-Borrego Wüste im Frühling  besichtigen. Das ist das Schöne an unserer langen Reisezeit, dass wir uns den Luxus erlauben können, auch ein zweites Mal einen Ort zu  besuchen und zu sehen, wie er sich mit der Jahreszeit verändert. Es war, wie wir gehofft hatten: Die Wüste lebt und blüht und die Temperaturen waren warm genug zum Campen. Wir nutzten die große Ladefläche unseres Autos aus und schliefen dort auf unseren Isomatten. Hatten ein großartiges Lagerfeuer mit unseren Campnachbarn, die uns gleich in ihre Heimatstadt San Diego einluden, wo wir dann wahrscheinlich die letzten Nächte vor unserem Heimflug verbringen werden (ja, ja, der Zeitpunkt nähert sich mit riesigen Schritten………).

Wir verweisen hier mal auf unseren Blog vom Oktober und ergänzen nur einige Bilder, die den Unterschied zum Herbst deutlich machen:

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Weiter ging’s an die Pazifikküste, wo wir wieder die Orte Ventura, Santa Barbara (kommt für uns einer Traumstadt sehr nahe: tolles Klima, europäisches Ambiente, gute Restaurants, nette Altstadt im spanischen Stil, klasse Schwimmbad usw., usw….) und Pismo Beach besuchten, dort mal wieder den Sonnenuntergang fotografieren mussten – ist so ganz anders, aber auch schön!

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Apropos Sonnenuntergang: Die Abstimmung ging wohl eindeutig zu Gunsten der kitschigen Palmen von Kauaii aus. Wir können das voll verstehen! Vielen Dank für eure tollen Kommentare!

Immer weiter Richtung Norden fahrend zog es uns auf den Highway 1, eine der dramatischsten und schönsten Küstenstraßen der Welt, an deren Seite sich viele ehemalige Hippies niedergelassen haben und für eine ganz besondere Ausstrahlung sorgen. Wir kamen an einer Seehundkolonie vorbei und sahen hunderte dieser Tiere gemütlich im Sand schlafen, oft eng aneinandergeschmiegt und zufrieden grunzend. Sehr schön! What a life!

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Weiter vorbei an Blumenwiesen, langen Sandstränden und  dramatischen Felsformationen ging es nach Big Sur. Der Ort ist bekannt seit Jack Kerouac seine berühmten Beatnik-Romane in den 50er und 60er Jahren veröffentlichte. Hier hat sich auch das berühmte Esalen Institut für Körpertherapie niedergelassen, wo man für viel Geld Workshops und Massagen der besten Qualität erhalten kann. Nach Besichtigung der Henry-Miller-Library ging es zur Big Sur Bakery zum Mittagessen. Alles organisch und nicht ganz so günstig! Aber die Atmosphäre ist es allemal wert.

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Nächster Stopp: Oakland. Unser lieber Freund Ron hatte uns eingeladen, ein paar Tage zu bleiben und so konnten wir mal wieder den Luxus eines privaten Hauses genießen, schön kochen und nebenbei San Franciso und die Bay-Area erkunden. Wir sahen uns den ersten Kinofilm seit langem an (Limitless mit Robert de Niro), wurden von Ron’s Freunden Susie und George in die Geheimnisse der “Elks Lodge” (ein Club der hauptsächlich aus Militärveteranen besteht und soziale Projekte unterstützt, dabei herrlich altmodisch ist) eingeweiht und besuchten schließlich noch die Pferderennbahn, wo wir erleben konnten, dass nach jedem Pferderennen ein Dackelrennen (kein Witz!) stattfand und die Dackel von allen angefeuert wurden.

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Der Abschied von dort fiel sehr leicht, da Ron kurzentschlossen mit uns kam nach Harbin Hotsprings, einem Ressort mit heißen Quellen, Yogakursen, Massagen und tollem Ambiente. Wir wohnten zwei Nächte in einem schönen Haus in zauberhafter Gartenanlage und ließen es uns richtig gutgehen. Mahlzeiten werden in der Gemeinschaftsküche zubereitet und gegessen, in der man mit vielen tollen Leuten ins Gespräch kommen kann und beim Austausch von Rezepten und Erlebnissen meistens sehr genussvolle Abende erlebt. Der Höhepunkt ist aber das nächtliche Einweichen unter Sternenhimmel im (wirklich!) herzförmigen Pool.

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Dann wurde es traurig, denn Ron musste zurück nach Oakland zum Arbeiten und wir machten uns auf den Weg zum nächsten Abenteuer in Richtung der Canyons von Arizona. Zunächst wählten wir eine nördliche Route über Lake Tahoe. Dort erwartete uns ein Schock: Hohe Wälle von altem Schnee an den Straßenrändern und Minusgrade in der Nacht.

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So wurde es nur ein kurzer Aufenthalt und wir brachen nach einer Nacht völlig durchgefroren auf. Weiter Richtung Las Vegas durch die schier endlosen Wüsten von Nevada, die Judith wieder völlig faszinieren…..Kein bisschen langweilig, all die verschiedenen Farben der Felsen, zu dieser Jahreszeit schneebedeckte Bergspitzen, diese ruhige Ausstrahlung, die völlig losgelöst ist von der Ausbeutung durch die Menschheit. Diese Wüste lädt nicht zum langen Verweilen ein, das will sie auch nicht, eben weil sie sich selbst genügt, das ist ihr perfekter Schutz…Wir fahren einfach durch, genießen und saugen diese Eindrücke wie eine Meditation in uns ein.

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Bye Bye Hawaii

2 04 2011

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Zwei Monate Hawaii- sind die wirklich schon vorbei?

Ist es dort wirklich sooo schön, wie immer behauptet wird?

So ganz nah an dem, wie man sich das Paradies vorstellt?

Ja, wir können das alles nur bestätigen…diese Inseln sind für uns – noch mehr als die Kanaren – die Inseln der Glückseligen, vor allem, wenn man sich gerne im, auf oder unter Wasser aufhält.

Vier Inseln  haben wir kennen gelernt, alle sind sich ähnlich und doch hat jede etwas Besonderes, das sie von den anderen unterscheidet, einzigartig macht. Eine Gemeinsamkeit ist, dass jede einzelne einen sehr starken und tiefen Eindruck bei uns hinterlassen hat und der Abschied uns ganz schön schwer fällt.

Nicht nur, dass wir in der letzten Woche auf Oahu mit Leyla eine ganz tolle Zeit hatten und sie heute Morgen für die nächsten vier Monate wieder nach Chicago verabschiedet haben. Nein, insgesamt waren die letzten Wochen geprägt von ganz entspanntem Herumreisen und gleichzeitig hatten hatten wir äußerst tiefe Naturerlebnisse, nette Kontakte zu Menschen, die hier leben und reisen, und eine schier unglaubliche Flut von visuellen Eindrücken.

Um nur einige davon zu nennen hier unsere “Abschiedsliste”:

Sonnenuntergang, Sonnenuntergang, Wärme, Apple-Bananas, MaiTais, Reggae-Musik im Radio, Schildkröten, Muschel- und Blumenkränze (Lei genannt), Aloha-Spirit, Dodge Caliber (unser Mietauto), bunte Vögel, Windsurfer, Surfer, Surfer, Surfer, riesige Wellen, kleine Wellen, Wale, Wale, Plumeria-Blüten, alle Arten von Blüten, Lava, Schmetterlinge, Urwald, Banyan-Bäume, Wolken, Regenbogen, Delfine, Steaks, Oktopus-Poke (roh), Ahi, Ono, alle möglichen anderen Fische, Sushi, Korallen, Passat-Wind, Geckos, kristallklares Wasser, Papayas, Smoothies, schöne Apartments, Gitarre spielen, King Kamehameha, Ukulele, schnorcheln, Barefoot Pinot Grigio, Safeway- und Foodland- Supermärkte, Vulkane, Sonnenaufgang, joggen/wandern, Hippies, Kona-Coffee, Tattoos, Ananas, es gibt doch Bier auf Hawaii (sogar Bitburger), Bambus, Sunset, Sunset (siehe weiter unten)…………

 

Und überhaupt: Die Bilder sprechen für sich!

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Kauai 035Kauai 088Kauai 124Big Island 1 022Big Island 1 068Big Island 1 094Big Island 1 109Big Island 2 027Big Island 2 042Big Island 2 080

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Und dann heißt es Abschied nehmen von diesem natur-kitschigen Ambiente…….

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…denn alles ist vergänglich!

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Und nun kommt der Mitmachteil unseres Blogs!

Wir konnten uns nicht entscheiden, auf welcher Insel der Sonnenuntergang am schönsten war. Da wir ja von den Wahlen am letzten Wochenende wissen, dass die Wahlbeteiligung in Deutschland wieder steigt und Natur hoch im Kurs steht, geben wir nun allen Lesern des Blogs die Gelegenheit, ein Voting für den besten Sonnenuntergang abzugeben. Schreibt einfach den Namen eures Lieblingssonnenuntergangs in einen Kommentar. Seid bitte nicht wie die Offenbacher (nur 25% Wahlbeteiligung) und macht mit. Würde uns wirklich freuen!

Zur Auswahl stehen:

Maui 1 014

1. Sunset Maui

Kauai 039

2. Sunset Kauai

Big Island 1 095

3. Sunset Big Island

Oahu 2 043

4. Sunset Oahu

Wir werden das Ergebnis im nächsten Blog bekanntgeben, der dann aus Kalifornien oder Arizona kommen wird.